Die IT-Welt befindet sich im Wandel: Unternehmen denken hinsichtlich ihrer Storage-Konzepte um. Daten können in der Theorie überall gespeichert werden, in der Praxis lässt sich der Ansatz aufgrund von Kostenfragen und Problemen des Managements aber noch nicht umsetzen. DataCore setzt alles daran, Technologien zu entwickeln, die die Vision „Data anywhere“ Realität werden lassen. Ein Schritt in diese Richtung ist die kontinuierliche Zusammenarbeit mit VMware.
Momentan arbeitet DataCore an der Integration von VMwares VVols, die sich in der Beta befinden. Ziel der VVols ist eine feinere Granulierung des Storage Managments auf Level der virtuellen Maschinen. Damit können die umfangreichen DataCore Funktionen wie beispielsweise Autotiering, Thin Provisioning oder metroweite Spiegelung auf den einzelnen virtuellen Maschinen genutzt werden. So wird sowohl die Performance als auch die Flexibilität der Infrastruktur maßgeblich gesteigert. Grundlage ist eine Storage Programmierschnittstelle und eine Abstraktionsschicht zwischen VMware und dem Storage System. Dadurch können Daten leichter verwaltet werden, ohne dass sich IT Administratoren mit den Spezifikationen einzelner LUNs oder Platten befassen müssen. Insgesamt erlaubt die Technologie virtuellen Maschinen, auf eine größere Zahl an virtuellen Volumes zu skalieren.
Mit der Integration von VVols in DataCores Software-defined Storage-Lösungen SANSymphony-V und DataCore Virtual SAN profitieren Kunden von umfangreicher Funktionalität in ihren Rechenzentren. Als Teil der „Data anywhere“-Strategie zielt die Unterstützung von VVols darauf ab, das Storage Management in der Software-definierten Welt zu vereinfachen.
Mehr Informationen zu den technischen Möglichkeiten von VVols finden Sie im Blog von Hu Yoshida und hier.