- Datensicherheit: Integrierte Features garantieren Hochverfügbarkeit und bieten Schutz vor Ausfällen
- Performance: Optimale Nutzung unterschiedlicher Speichermedien bringt die Speicherinfrastruktur in Höchstform
- Management: Zentrale und automatisierte Verwaltung aller Speicherressourcen – vollkommen herstellerunabhängig
Die heutige digitale „24×7“-Welt toleriert weder IT-Ausfallzeiten noch den Verlust wertvoller Daten. Unternehmen sind deshalb darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist.
Software-defined Storage (SDS) zeichnet sich dadurch aus, dass für die effiziente und intelligente Datenhaltung unabdingbare Features von Haus aus integriert sind und sich direkt Speicherklassen- sowie geräteübergreifend ohne zusätzliche Kosten nutzen lassen. Für Unternehmen, die im Rahmen ihrer Business-Continiuity- und Disaster-Recovery-Strategie nach Alternativen zu herkömmlichen Ansätzen suchen, ist der Wechsel auf SDS daher eine attraktive Alternative.
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