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Funkschau berichtet über die Storage-Virtualization-Appliance von DataCore und Fujitsu

Der führende Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen und Speichervirtualisierungssoftware, Datacore, und Fujitsu bringen die Produktlinie “Fujitsu DataCore SVA” (Storage-Virtualization-Appliance) auf den Markt. Die getestete, und integrierte Appliance für die Virtualisierung von Speicherressourcen kombiniert die aktuelle “SANsymphony-V-Plattform” von Datacore mit der Server-Technologie von Fujitsu.

Funkschau berichtet über die Storage Virtualization Appliance von DataCore und Fujitsu

Die Speichervirtualisierungs-Appliance ist zunächst in drei Produktvarianten für kleine, mittlere und große Unternehmen (bis zu 250, 500 oder 750 physische Hosts) verfügbar, die jeweils auf der Fujitsu-Server-Technologie mit  Intel-Architektur aufsetzen. In Kombination mit der leistungsoptimierenden Storage-Virtualisierung von Datacore sollen die Komplettlösungen erhebliche Performance-Verbesserungen, Produktivitätssteigerungen und verkürzte Responsezeiten bieten, insbesondere für geschäftskritische Applikationen. In der maximalen Ausbaustufe erzielt die Appliance bis zu 9.600 MByte oder 1.200.000 I/O-Operationen pro Sekunde.
Das weitere Leistungsspektrum der “Fujitsu DataCore SVA” in der Übersicht:

  • Kosteneffektive Performance über den Fujitsu-Hochgeschwindigkeitsserver für Rechenzentren, anspruchsvolle Geschäftsanwendungen sowie Cloud- und Virtualisierungsumgebungen.
  • Optimierte Workloads und effiziente Ressourcennutzung durch automatisches Storage-Tiering zwischen Flash- und Disk-Speicher für maximale Performance bei minimalen Kosten.
  • Hardware-Beschleunigung in vorhandenen Speicherarchitekturen durch auto-optimierende Caching-Algorithmen bei Lese- und Schreiboperationen.
  • Kostensenkung durch erhöhte Disk-Auslastung durch Pooling von Speicheressourcen unabhängig von Art und Hersteller.
  • Hochverfügbarkeit und einfache Datenmigration zwischen heterogenen Speichersystemen im laufenden Betrieb. Transparenter Failover/Failback zwischen unterschiedlichen Systemen im Produktivbetrieb synchron über Metro-weite Distanzen oder Replikation zu Ausweichstandorten für das Disaster.Recovery.

(…)

Den komplette Artikel bei Funkschau lesen.

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