IT-Ausgaben senken in Zeiten knapper Budgets
Wie können Sie die Kosten der Datenspeicherung senken und Ihre Rendite aus bestehenden Investitionen maximieren
Budgetkürzungen sind etwas, mit dem IT-Teams recht häufig zu tun haben. Sei es aufgrund eines schlechten Quartalsergebnisses oder eines fehlgeschlagenes IT-Projekts. Viele Gründe führen zu knapperen Budgets und zur Prüfung neuer Investitionen. Dazu gehört auch eine weltweite Rezession, die den Gesamtmarkt in Mitleidenschaft zieht.
Im gegenwärtigen Szenario prognostizieren Ökonomen aller Länder eine globale Rezession. Inmitten dieser Unsicherheit haben Organisationen bereits begonnen, ihre Budgets zu kürzen. In Gesprächen mit unseren Kunden stellen wir fest, dass viele Projekte zur Erweiterung der IT-Infrastruktur oder Austausch veralteter Hardware ins Stocken geraten sind. IT-Teams priorisieren ihre Ausgaben zwischen dem, was absolut notwendig ist (wie z.B. Tools für Fernverbindung/Fehlerbehebung, Sicherheitstools, VPN/Gateways usw., da mittlerweile viele Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten) und dem, was vermeintlich vorerst zurückgestellt werden kann. Allerdings werden die Daten ungehindert weiterwachsen und somit auch der Speicherbedarf weiter ansteigen. Das wiederum führt für IT-Teams zu der Herausforderung, mehr Kapazität mit einem reduzierten Budget zu verwalten.
Wenn man nun keine neuen Kredite bei Banken aufnehmen möchte oder kann, muss man nach kreativen und intelligenten Möglichkeiten suchen, die vorhandenen Speicherressourcen noch besser zu nutzen.
Einsparung von Datenspeicherkosten
Mit Software-Defined Storage (SDS) Lösungen von DataCore können Sie Ihre Speicherinfrastruktur optimieren und die vorhandene Kapazität voll ausnutzen bevor Sie sich neuen Speicher zulegen müssen.
Freie Einzelkapazitäten durch Speicherkonsolidierung nutzen
DataCore SDS-Lösungen ermöglichen es Ihnen, alle Ihre Speicherressourcen zentral in einer logischen Einheit zusammenzufassen. Aus diesem zentralen Pool können Sie alle ungenutzten Kapazitäten (sogenannter „Standed Free Space“) Ihren Anwendungen zuweisen. Auf diese Weise kann die aktuelle Kapazität optimal ausgenutzt werden, ohne dass weitere Hardware zur Kapazitätserhöhung hinzugefügt werden muss. Darüber hinaus vereinfacht die Verwaltung von Speichern mehrerer Hersteller von einer einzigen Konsole aus den manuellen Aufwand für das IT-Personal und senkt so die Kosten der Adminstration Ihres Speichers.
Nutzen Sie den Speicher, der am besten zu Ihren jeweiligen Daten passt
Innerhalb eines Pools können Sie die Daten beliebig und vollkommen transparent für die Anwendungen und Nutzer hin und her verschieben. Integrierte maschinelle Lernfunktionen ermöglichen die automatische Einstufung von Daten auf geeignete Speichergeräte, so dass sich z.B. Ihr teurer Primärspeicher nur auf geschäftskritische Arbeitslasten konzentrieren kann.
Insbesondere in Zeiten von Home Office – wie jetzt während des Lockdowns – entstehen mehr und mehr unstrukturierte Daten. Sei es durch aufgezeichnete Meetings (Audio/Video), Inhalte und Dokumente, die auf Kollaborationsplattformen gemeinsam genutzt werden, oder virtuelle Desktop-Daten. Durch die automatischen und transparenten Datenverschiebungs-/Migrationsmöglichkeiten, können diese in kostengünstigen Cloud-Speicher abgelegt werden. Dies ist eine wirtschaftliche Alternative verglichen mit den Ausgaben für mehr Premium-Speicherplatz zur Aufbewahrung solcher Daten.
Lösen Sie sich von der Herstellerbindung und gewinnen Sie ultimative Speicherflexibilität
Legen Sie sich nicht auf einem Speicheranbieter fest um nicht unter Lieferkettenproblemen oder dessen Preispolitik zu leiden. Mit der Möglichkeit, nahezu jeden Speicher eines beliebigen Herstellers in dem zentralen Pool nutzen zu können, sind Sie absolut ungebunden. Wählen Sie Speichertypen/Geräte/Anbieter Ihrer Wahl und fassen Sie alle Ressourcen in einem einzigen Pool zusammen, um eine effiziente Kapazitätszuweisung und -nutzung zu ermöglichen.
Nehmen Sie Kontakt mit uns auf um Ihre individuelle Situation gemeinsam zu analysieren, wie Sie Ihre Speicherkosten senken und die Gesamtkosten (TCO) reduzieren können.