Weil IT-Profis keine Lust haben, sich mit verschiedenen Managementsystemen auseinanderzusetzen, verzichten sie oft auf den Einsatz verschiedener Speichermodelle und -hersteller. Fast die Hälfte der von Datacore befragten Anwender gibt an, dass die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen sie daran hindert, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen. Großes Interesse genießt nach der Anwenderbefragung der Trend des Software-defined Storage (SDS).
SDS-Anbieter Datacore hat zum vierten Mal in Folge weltweit IT-Profis nach den drängendsten Herausforderungen im Speicherumfeld befragt. Demnach interessieren sich Unternehmen für Software-defined Storage (SDS), um die Investitionssicherheit zu erhöhen (32 Prozent), Betriebsstörungen zu minimieren (30 Prozent), die Verwaltung zu vereinfachen (26 Prozent) und ihre Infrastrukutur für die Integration neuer Technologien wie Flash zu öffnen (21 Prozent). Fast die Hälfte der befragten Anwender gibt an, dass die problematische Migration zwischen Speichermodellen und -generationen sie daran hindert, auf günstigere Storage-Hardware umzusteigen.
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„Das Ergebnis der Studie bestätigt, dass die Speicherverwaltung und Datenmigration zwischen Storage-Hardware unterschiedlicher Hersteller, Modelle und Produktgenerationen eines der größten IT-Probleme für Unternehmen darstellt und sie am Einsatz von attraktiven, alternativen Lösungen hindert”, meint George Teixeira, Präsident und CEO bei Datacore Software. „SDS ermöglicht dabei nicht nur Speicher-Pooling, sondern auch durchgängiges End-to-End-Management sowie die flexible Erweiterung vorhandener Speicherarchitekturen, um die Produktivität zu erhöhen und die Kosten zu senken.”
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