Gegensätzliche Ansätze zeichnen sich meistens dadurch aus, dass die Vorteile des einen die Nachteile des anderen sind und umgekehrt. Somit kommt es auf den konkreten Anwendungsbedarf an. Durch die Vielzahl von zu unterstützenden Anwendungen getrieben, sind die Anforderungen oft gegensätzlich.
Architekturübergreifende Software
Wettbewerb besteht insbesondere zwischen den heute gebräuchlichen Speicherarchitekturen. Eine ausgereifte SDS-Plattform sollte hier Barrieren zwischen unterschiedlichen Ansätzen überwinden können, um bei sich verändernden Anforderungen etwaige Investitionssackgassen zu vermeiden und vorhandene Speicherressourcen optimal zu nutzen. Im Idealfall unterstützt eine SDS-Plattform diverse Architektoniken:
- Traditionellen SAN-Speicher
- Converged/Server-SAN
- Hyperconverged
- Cloud
- Hybridconverged
[…] Das Gute: Derart universell skalierende Software gibt es schon. Zunächst bekannt als Storage-Virtualisierung, dann als Software-Defined Storage, heute eventuell als Scale-Out-Storage. Anbieter wie DataCore liefern seit 20 Jahren eine kontinuierlich ausgebaute Plattform mit ausgefeilten Storage-Services. Diese Dienste sorgen unter anderem für vollautomatische Ausfallsicherheit und Notfallwiederherstellung. Gleichermaßen erhalten Sie ein Universalmanagement für Ihren kompletten Speicher, das alle gängigen Features wie AutoTiering, Thin-Provisioning oder Snapshots bietet. Darüber hinaus ermöglichen Ihnen patentierte Technologien permanente Datensicherungen (CDP) und extreme Leistungssteigerungen (Hochgeschwindigkeits-Caching, Parallel I/O, Random Write Accelerator (RWA)) bei beliebiger Kapazität jedweder Provenienz und Preisklasse.
Welches Etikett dann darauf geklebt wird, ist dabei unerheblich. Vielleicht heißt der nächste Trend ja Scale-Anywhere…?!
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