Der Münchner Storage-Systemehersteller N-Tec war vor zwei Jahren einer der ersten Kooperationspartner im Rahmen des »DataCore Ready«-Programms. Selbstredend, dass N-Tec nun seine »rapidCore G2«-Modelle für das neueste DataCore-Release »SANsymphony V10« zertifizieren ließ. Um den Funktionsumfang und die Verbesserungen im neuen Release optimal auszunutzen, bietet N-Tec die Rapidcore-Systeme bestückt mit SSDs oder PCIe-Flash-Accelerator-Karten für Tier-1-Applikationen an. Die Systeme können auch komplett mit SSDs als All-Flash-Array bestückt werden.
Rapidcore gilt Dank der Kooperation mit Datacore als eine einfach zu handhabende und vor allem kostengünstige, hochverfügbare SAN-Lösung, die vor allem auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) abgestimmt wurde.
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»Die Rapidcore-Systeme entsprechen damit nicht nur dem Stand der Technik, sondern sie schließen nun auch leistungsmäßig – als All-Flash-Storage-Hypervisor-Appliance – nach oben auf«, sagt Sven Meyerhofer, einer der Geschäftsführer von N-Tec. »Der deutlich gesteigerte Datendurchsatz und ein erheblich verbesserter IOPS-Wert führen zu einer Beschleunigung der Antwortzeiten, und das bei einem ausgezeichneten Verhältnis von Preis und Leistung. Gerade für Datenbankapplikationen und in virtuellen Umgebungen bietet Rapidcore unseren Kunden deutliche Wettbewebsvorteile.«
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