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Kundenbericht

Zentrales SAN und Hyperconverged Systeme bei der Streck Transportgesellschaft mbH

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Die Streck Transportgesellschaft mbH ist ein deutsches und international tätiges Speditions- und Logistikunternehmen mit Hauptsitz in Lörrach, Baden-Württemberg. Das Unternehmen verfügt über 19 Standorte in Deutschland und der Schweiz und zählt rund 1200 Mitarbeiter.

DIE HERAUSFORDERUNG

Die Entscheidung zur Einführung einer neuen, zentralen ERP-Lösung, hier die branchenoptimierte Cargo Suite auf Basis von Microsoft Dynamics AX, brachte verschiedene strategische Überlegungen mit sich. Insbesondere war der zukünftige Ressourcenbedarf der neuen Applikation, vor allem bezüglich der Performance, schwer abschätzbar. Auslaufende Wartungsfenster für die Storage-Hardware nach 5 Jahren verursachten Migrationsdruck.

DIE LÖSUNG

Insgesamt wurden 4 DataCore Knoten auf Typ HPE ProLiant DL380 Servern eingerichtet. Zwei dieser gespiegelten Knoten mit der Software-Defined Storage-Software SANsymphony stehen als zentrale SAN-Plattform für die Hyper-V-Hosts als redundantes Paar zur Verfügung. Die optimale Performance wird durch DataCores integriertes Auto-Tiering zwischen SSD- und SAS-Kapazitäten gewährleistet.

DAS ERGEBNIS

Die Performance hat sich um das 8-Fache verbessert

Der Zeitaufwand für Administrationsaufgaben hat sich um etwa 50% verringert

Hardwareunabhängigkeit und Einsatz preisgünstiger Speicherkomponenten, einfache Integration neuer Speicher-Technologien, kalkulierbare Erweiterungskosten

Die Lösung:

Insgesamt wurden 4 DataCore Knoten auf Typ HPE ProLiant DL380 Servern eingerichtet. Zwei dieser gespiegelten Knoten mit der Software-Defined Storage-Software SANsymphony stehen als zentrale SAN-Plattform für die Hyper-V-Hosts als redundantes Paar zur Verfügung.

Die Speicherkapazität – 2,4 TB SSD-Disks sowie 24 TB SAS-Disks pro Seite – ist in direkt angeschlossenen HPE D3700-Enclosures untergebracht und versorgt rund 100 virtuelle Maschinen.

Die Software sorgt dabei insbesondere für die synchrone Spiegelung aller Daten mit höchster Verfügbarkeit und automatischem Failover für maximale Business Continuity.

Die optimale Performance wird durch DataCores integriertes Auto-Tiering zwischen SSD- und SAS-Kapazitäten gewährleistet.

Zwei weitere DataCore Knoten wurden direkt mit 6,4 TB SSD-Platten ausgerüstet und stehen für den MS SQL-Cluster als hyperkonvergente Systeme zur Verfügung. Sie versorgen den AlwaysOn-Cluster höchster Priorität mit entsprechendem Datendurchsatz.

Ein weiterer Knoten dient dem Backup, wobei die DataCore Software durch eine optimale Integration mit Veeam für ein deutlich höheres Backup-Tempo, erhöhte Datensicherheit und einfachere Bedienung sorgt. Für diese weniger Performance-hungrige Umgebung stehen 48 TB SATA in weiteren HPE-Enclosures zur Verfügung.

Die gesamte Planung des umfangreichen Projekts nahm rund 2 Jahre in Anspruch, wobei ITRIS von der Endkonzeption, Produktauswahl, Lieferung bis zur Abnahme rund sechs Monate benötigte, bei einem Aufwand von rund 30 Manntagen.

Durch die gute Planung und den konsequent redundanten Aufbau konnte die Installation und Inbetriebnahme ohne nennenswerte Ausfallzeiten im Geschäftsbetrieb vonstattengehen. Dabei erwies sich die Kompetenz des Systemhauses sowie die gute Zusammenarbeit mit DataCore auch in Support-Anf ragen als Garant für das Gelingen dieses Projekts. Mit dem Ablauf und dem Ergebnis sind wir sehr zuf rieden: Performance, Performance, Performance!

Eric Kratzin stellvertretender Leiter des Rechenzentrums bei Streck

Flexiblere und kostengünstigere Infrastruktur, Herstellerunabhängigkeit und Skalierbarkeit

  • Die Einführung von Cargo Suite, einer ERP-Lösung für die Transport- und Logistikbranche, führte bei der Streck Transportgesellschaft mbH zu einer grundlegenden Überarbeitung und Aktualisierung der IT-Umgebung.
  • Es entstand eine skalierbare, performante Infrastruktur mit Standardhardware, Hyper-V und Speichersoftware von DataCore: Software-Defined Storage-Lösung SANsymphony & DataCore Hyperconverged Virtual SAN.

Mit der durchgängigen Virtualisierung mit DataCore, Hyper-V und Veeam profitiert Streck von einer konsistenten, flexiblen Infrastruktur mit geringerer Komplexität bei Administration, Verwaltung, Wartung und zukünftigen Erweiterungen. Dabei ist die Herstellerunabhängigkeit sowie die Skalierbarkeit der Systeme ebenso wie der Einsatz kostengünstiger Standardhardware sowohl bei produktiven wie bei Backup-Systemen nicht nur ein administrativer, sondern auch ein wirtschaftlicher Vorteil.

Vorteile im Überblick:

  • Die Performance hat sich um das 8-Fache verbessert
  • Der Zeitaufwand für Administrationsaufgaben hat sich um etwa 50% verringert
  • Hardwareunabhängigkeit und Einsatz preisgünstiger Speicherkomponenten
  • Ein einheitliches und zentrales Management für den kompletten Speicher
  • Einfache Integration neuer Speicher-Technologien unabhängig vom Hardwarehersteller
  • Kalkulierbare und geringe Erweiterungskosten

Exakt auf die Einsatzgebiete abgestimmt, bewerkstelligt die DataCore Software sowohl im zentralen SANsymphony-Umfeld sowie auch als Hyperconverged Virtual Storage eine effiziente Storagenutzung. Das aktive DataCore Caching sowie das integrierte Auto-Tiering gewährleisten dabei die erwartete Performance. Deshalb ist dies für uns ein aktuell gelungenes Projekt und gleichzeitig ein zukunftsfähiges Konzept, das wir mithilfe der ITRIS erfolgreich implementieren konnten.

Eric Kratzin stellvertretender Leiter des Rechenzentrums bei Streck

Zentrales SAN und Hyperconverged Systeme bei der Streck Transportgesellschaft mbH

Über die ITRIS GmbH (in Weil am Rhein): Die ITRIS fungiert nach Abschluss des erfolgreichen Projekts für den Support und die Wartung der Hardware- und Software-Umgebung als Single-Point-of-Contact für die Streck. Diese Service-Leistung wird für alle eingesetzten Hersteller, – darunter Cisco, DataCore, HPE, Microsoft und Veeam, – erbracht. Bei Störungen garantiert die ITRIS die Wiederherstellung innerhalb definierter Service Level Agreements und sichert somit eine Verfügbarkeit der Gesamtumgebung von 99,89% zu.