?Virtualisierung und iSCSI-Speichernetze sind bereits heute der Schlüssel für Kostensenkungen bei der IT-Modernisierung in großen Unternehmen?, sagt Christian Hagen, VP EMEA bei DataCore Software. ?Unsere VIF- und DR-Pakete adressieren jedoch die wirklichen Probleme kleiner und mittlerer Unternehmen. Sie sind die kostengünstigen und effektiven iSCSI-Speicherlösungen, die es vielen KMUs erst möglich machen wird, in Konsolidierung und Server-Virtualisierung einzusteigen.?
Die VIF Acceleration -Pakete sind ab sofort über DataCores Distributoren erhältlich, und können Schritt für Schritt auch nachträglich erweitert werden, wobei der Anwender jeweils nur die Differenz zur bereits vorhandenen Lösung bezahlt.
1. VIF Acceleration SAN Bundle
Das kleinste der Pakete enthält 1 SANmelody Serverlizenz für bis zu 3 TB Speicher einschließlich iSCSI-Support, Thin Provisioning, Storage I/O-Caching für Performanzsteigerung. Zusätzlich verfügt das SAN Bundle über das Datenmigrations-Tool SANmotion. Es ist für ca. 700 Euro erhältlich und kann problemlos erweitert werden.
2. VIF Business Continuity Acceleration BC Starter Bundle
Dieses Business Continuity-Paket enthält 2 SANmelody Serverlizenzen für bis zu 3, 8 oder bis zu 16 TB. Mit Auto-Failover und ?Recovery sowie synchroner Spiegelung ist für die Hochverfügbarkeit der Daten gesorgt. Je nach Ausstattung und Speicherkapazität ist das Paket zwischen 5.600 und 11.200 Euro erhältlich.
Optional kann das Paket auch auf Fibre Channel implementiert werden, zusätzliche Funktionen wie Snapshot und asynchrone IP-Spiegelung sind ebenfalls verfügbar.
3. VIF Disaster Recovery Acceleration DC Starter Bundle
Das Disaster Recovery-Paket mit 2 SANmelody Serverlizenzen für bis zu 3 TB einschließlich asynchroner Spiegelung über IP beherrscht auch die SAN-Pool Replikation. Je nach Ausstattung und Kapazität ist dieses Paket bereits zwischen 5.600 und 11.200 Euro erhältlich. Optional kann es durch Fibre Channel-Support und die Snapshot-Funktion erweitert werden.
4. VIF Business Continuity & Disaster Recovery Acceleration BC/ DR Bundle
Das größte Paket umfasst 3 SANmelody Serverlizenzen für bis zu 3 TB einschließlich Campus-übergreifendem Auto-Failover und -Recovery im SAN und asynchroner IP-Datenreplikation ist für zwischen 9.800 und 14.000 Euro erhältlich. Auch dieses Paket kann mit Fibre Channel-Support und Snapshot erweitert werden.
iSCSI auf dem Vormarsch
iSCSI ist nach Analystenaussagen das am schnellsten wachsende Segment im Storage-Markt und soll bis 2010 die 5 Milliarden Dollar-Grenze überschreiten. Andere Studien erwarten eine Verdoppelung von Virtualisierungsanwendern bei Unternehmen mit weniger als 100 Servern oder 1.000 Mitarbeitern innerhalb der nächsten zwei Jahre. 85 Prozent der Firmen, die Server virtualisieren, greifen dabei auf ein SAN oder Shared Storage-Technologien zurück.
Serverkonsolidierung erhöht die Effizienz, vereinfacht die Administration und senkt die Kosten, gleichzeitig erfordern zentralisierte Systeme aber hochwertige Shared Storage-Systeme oder ein SAN. Durch die üblicherweise damit verbundenen Kosten fällt kleinen und mittleren Unternehmen der Einstieg in die Konsolidierung und das Storage Networking schwer.
DataCore bietet mit der Virtual Infrastructure Foundation einen kostengünstigen, vielfältig skalierbaren Einstieg in das Storage Networking. Mit herkömmlichen Standardservern und kostengünstigen Disks lässt sich einfach ein iSCSI-SAN installieren. Zusätzliche Funktionen wie Snapshot, asynchrone Spiegelung über IP (AIM), synchrone Spiegelung und kontinuierliche Datensicherung (CDP) sowie FC-Unterstützung können nach Bedarf nachgerüstet werden. Für dieses Storage on Demand Konzept fallen keine zusätzlichen Kosten an.
Konsolidierung für KMU
DataCore-Lösungen sind von einer Server-Generation auf die nächste übertragbar. Bei der Erneuerung der Hardware, Veränderungen in der Infrastruktur oder bei wachsenden Anforderungen kann die Software stets auf die neue Hardware-Plattform verschoben und angepasst werden, während bei herkömmlichen Box-Lösungen die Intelligenz der Systeme stets mit der Hardware verloren geht. Der Software-Ansatz versteht Storage als Applikation und garantiert Investitionssicherheit.
?Niemand käme auf die Idee, Exchange wegzuwerfen, nur weil die entsprechende Server-Hardware ausgemustert wird. Genau dazu drängen aber viele Storage-Hersteller ihre Kunden, indem sie ihnen reine Box-Lösungen anbieten?, sagt George Teixeira, CEO DataCore Software. ?Wir arbeiten hingegen Hardware-agnostisch. DataCore befreit die Anwender aus dieser Spirale und bietet bezahlbaren Shared Storage, der es kleinen und mittleren Unternehmen erlaubt, virtuelle Infrastrukturen aufzubauen und den Speicher nach Bedarf zu erweitern.?
auf der Systems 2007, Messezentrum München
in Halle B3, Stand 109
DataCore Software verändert die Dynamik des Speichermanagements in puncto Leistung und Wirtschaftlichkeit fundamental. DataCores Disk Server Software ermöglicht einfache Speichererweiterung und zentrales Speichermanagement für Windows-, UNIX-, Linux-, Vmware, MacOS- und Netware-Systeme. DataCore befindet sich in Privatbesitz und unterhält seine Hauptniederlassung in Ft. Lauderdale, Florida. Weitere Informationen über Produkte erhalten Sie unter www.datacore.com.
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