Amberg, München, 10. April 2008. DataCore Software, führender Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, ist im kostenbewußten Gesundheitswesen weiterhin auf dem Vormarsch. Das klinische Informationssystem (KIS) sollte um ein radiologisches Bildarchiv erweitert werden. Neben transtec PROVIGO RAID-Systemen installierte der IT-Anbieter transtec AG beim Klinikum St. Marien Amberg eine Lösung mit DataCores SANmelody?. Die virtuelle Infrastruktur für Server und Storage bietet nicht nur Hochverfügbarkeit bei geringerem Adminstrationsaufwand, auch die Stromkosten konnten durch weniger Hardware um die Hälfte reduziert werden.
Um Verfügbarkeit und Performance für das digitale PACS (Picture Archiving and Communication System) zu erhöhen, entschied man sich in der Klinik der höchsten Versorgungsstufe für die DataCore Speicherlösung. Zwei SANmelody Disk Server mit transtec PROVIGO RAID-Systemen à 5 TB SATA-Plattenkapazität bilden das SAN. Synchrone Datenspiegelung für Ausfallsicherheit, optimierte Disk-Auslastung durch Thin Provisioning und Snapshots für Tests und Datensicherung sind im Einsatz. Das DataCore-Caching beschleunigt dabei die Lese- und Schreibgeschwindigkeit der virtuellen Maschinen.
?Mit der Kombination aus Storage- und Servervirtualisierung haben wir den Grundstein für eine zukunftssichere IT-Umgebung gelegt. Mehr Funktionalität und Leistung mit weniger Hardware. SANmelody ist dabei ein flexibles, hochperformantes und ausfallsicheres Storage-System zu einem guten Preis-/Leistungsverhältnis und ergänzt die Servervirtualisierung sinnvoll. Es erfüllt unsere Erwartungen bislang voll und ganz?, so Dr. Bräuer, Leiter Informationstechnologie des Klinikums St. Marien Amberg.
Die zunehmende Digitalisierung von Patienten- und Verwaltungsdaten lassen die Anforderungen an das Datenmanagement im Gesundheitswesen drastisch anwachsen. Das Klinikum St. Marien Amberg etwa verfügt über 554 Betten in 13 Fach- und vier Belegabteilungen sowie eine angegliederte Gemeinschaftspraxis für Pathologie. Dafür werden rund 650 Computer-Arbeitsplätze für 1.300 Mitarbeiter von einem 12-köpfigen IT-Team administriert. Im 24-Stunden-Betrieb des Krankenhauses muss dabei der Zugriff auf Patientendaten in KIS- und PACS-System rund um die Uhr gewährleistet sein. Durch die neue hochverfügbare Infrastruktur profitieren die Amberger von einem geringeren Administrationsaufwand und niedrigeren Wartungskosten, da jetzt deutlich weniger Hardware im Rechenzentrum benötigt wird. Der Energieverbrauch im Bereich Server/Storage konnte um etwa 50 Prozent gesenkt werden.
Über Klinikum St. Marien Amberg
Das Klinikum St. Marien Amberg ist im Krankenhausplan des Freistaates Bayern als Krankenhaus der dritten Versorgungsstufe (Schwerpunktkrankenhaus) mit 554 Planbetten ausgewiesen. Träger des Klinikums St. Marien Amberg ist die Stadt Amberg. Das Klinikum wird als Kommunalunternehmen (Anstalt des öffentlichen Rechts) geführt. Das Klinikum St. Marien ist Lehrkrankenhaus der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg und der Universität Regensburg. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.klinikum-amberg.de
Über transtec AG
Die börsennotierte transtec AG, gegründet 1980 in Tübingen, bietet maßgeschneiderte Hardware- und IT-Lösungen an. Im Direktvertrieb werden leistungsstarke, ausfallsichere Speichersysteme, Server, Netzwerkkomponenten, Cluster- und SAN-Lösungen angeboten. Der Unternehmensbereich ?Customized Hardware (CHW)? offeriert für unterschiedliche Firmenstrukturen flexible IT-Lösungen zu transparenten Preisen ? auf Wunsch von der Produktberatung bis zur Installation und Betreuung. Das transtec Competence Center (CC) entwickelt und konfiguriert Supercomputer, High-End-Server sowie Speichernetze für Unternehmen und Institutionen der öffentlichen Hand mit forschungs- und rechenintensiven Anwendungen. Europaweit ist transtec in den Ländern Großbritannien, Frankreich, Belgien, Niederlanden, Österreich, und der Schweiz vertreten. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete transtec mit etwa 200 Mitarbeitern 68,1 Millionen Euro Umsatz. Weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter www.transtec.de
Über DataCore Software
DataCore Software verändert die Dynamik des Speichermanagements in puncto Leistung und Wirtschaftlichkeit fundamental. DataCores Disk Server Software ermöglicht einfache Speichererweiterung und zentrales Speichermanagement für Windows-, UNIX-, Linux-, Vmware, MacOS- und Netware-Systeme. DataCore befindet sich in Privatbesitz und unterhält seine Hauptniederlassung in Ft. Lauderdale, Florida. Weitere Informationen über Produkte erhalten Sie unter www.datacore.com.
DataCore, das DataCore-Logo und SANmelody sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Alle weiteren hier aufgeführten Produkte, Leistungen und Firmennamen können Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein.
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Tel: + 49- 89 – 97007 187, Fax: +49- 89 – 97007 206, Email: emeainfo@datacore.com
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