München, San Francisco, 11. September 2007. DataCore Software, ein führender Anbieter offener Speicherplattformen, gibt heute auf der VMworld, der weltweit größten Konferenz für Virtualisierungstechnologien (11. bis 13. September, San Francisco), bekannt, dass sein komplettes Portfolio für Speichervirtualisierung ab sofort auf virtuellen Servern implementiert werden kann. SANsymphony? und SANmelody? für SAN-Virtualisierung und -Management sowie Traveller CPR? für die kontinuierliche Datensicherung können auf Virtualisierungsplattformen von VMware, Xensource, Microsoft und Virtual Iron als virtueller SAN-Server eingerichtet werden. Ein virtuelles SAN auf virtuellen Servern optimiert die Ressourcenauslastung, senkt Hardware- und Lizenz-Kosten und flexibilisiert IT-Infrastrukturen auf bislang unerreichtem Niveau.
DataCore sieht einen klaren Markttrend weg von unflexiblen, hardwaregebundenen Einzweck-Speicherlösungen zugunsten von softwarebasierten, flexiblen und hardwareunabhängigen Speicherlösungen. Deshalb ist die Speichervirtualisierung auf einer virtuellen Server-Maschine (VM) aufzusetzen die innovative wie konsequente Weiterentwicklung von Storage als flexible Anwendung. Durch den Einsatz eines virtuellen Speichervirtualisierungsservers macht sich der Anwender frei von Hardware-Restriktionen bei Speicher und überwindet Hindernisse, die den Nutzen der Servervirtualisierung bislang speicherseitig limitierten. Virtuelle Server mit SAN-Applikation können bestehende SAN-Infrastrukturen und gemeinsam genutzten Speicher für VMs grundlegend vereinfachen.
“Durch die Verlegung seiner virtuellen Speicherserver auf virtuelle Maschinen hat DataCore erneut gezeigt, dass seine hardwareunabhängigen Softwarelösungen Wege gehen, zu denen hardwarebasierte Lösungen nicht in der Lage sind, denn sie wirken sich immer beschränkend auf die anderen Geräte und Systeme aus”, erklärt Arun Taneja, Gründer, Vorsitzender und beratender Analyst der Taneja Group. “Das wird an den großen Herstellern auf dem Servervirtualisierungsmarkt wie VMware, Microsoft und Xensource nicht unbemerkt vorüber gehen und sehr wahrscheinlich zu Technologie- und Vertriebskooperationen mit DataCore anregen.”
Kosteneinsparung durch Software-Flexibilität
Physische Konfigurationen sowie komplexe Mapping-Pläne für Speichersubsysteme und Netzwerk-Topologien gehören zu den größten Arbeitskomplexen beim Management von IT-Infrastrukturen in Unternehmen. Mit DataCore-Speicher auf virtuellen Servern wird der Speicherserver selbst zur Applikation und vereinfacht die Verwaltung und Instandhaltung dieser Infrastruktur entscheidend.
“Die Einführung von DataCores SANmelody, Traveller und SANsymphony für virtuelle Server ist von grundlegender Bedeutung. Wir etablieren damit eine Technologie, die wir seit Jahren konsequent verfolgen, auf der nächsten Stufe: Speicherserver sind heute in erster Linie Speicherapplikationen, die auf Standardhardware laufen”, sagt Ziya Aral, CTO und Vorsitzender von DataCore Software. “Dieselben Gründe, die für eine Virtualisierung der Applikationsserver sprechen, legen auch die Virtualisierung der Speicherserver nahe. Die Hardwareunabhängigkeit des Speicherservers leistet einen großen Beitrag zur Portabilität der Speicherlösung. Enorme Vorteile entstehen vor allem durch die Konsolidierung von Speicherservices und die Vereinfachung der häufigen Rekonfigurationen. Speicherlösungen der Zukunft müssen flexibel und leicht an die Bedürfnisse von Morgen anzupassen sein.”
Auch Testlabors und Entwicklungsabteilungen können ohne Schwierigkeiten virtuelle Umgebungen einschließlich Servern und SAN-Speicher innerhalb von Minuten einrichten. Zudem können DataCores Partner schnell und leicht ein Proof of Concept (POC) zu erbringen, das die Vorteile der Virtualisierung demonstriert.
DataCores Speichervirtualisierungssoftware bietet kostengünstige SAN- und Speicherlösungen für Unternehmen und Architekturen jeder Größe und Komplexität, unter anderem mit umfassender und automatisierter Speicherverwaltung und -kontrolle, Thin Provisioning, Disaster Recovery, Hochverfügbarkeit und Continuous Data Protection (CDP). So wie VMware, Citrix und andere Virtualisierungsanbieter, steht DataCore für hardwareunabhängige Software. DataCores Speichervirtualisierungssoftware arbeitet reibungslos mit jeder Speicherhardware zusammen und kann dessen Speicher Windows, MacOS, Linux, UNIX, Solaris, AIX und Netware-Server zuweisen, sei es physisch oder virtuell.
Mit diesem Durchbruch können DataCores Kunden und Partner ihre IT-Umgebung flexibler organisieren denn je. SANsymphony? und SANmelody? für SAN-Virtualisierung und -Management sowie Traveller CPR? sind ab sofort über DataCores Partnernetzwerk verfügbar.
Über DataCore Software
DataCore Software verändert die Dynamik des Speichermanagements in puncto Leistung und Wirtschaftlichkeit fundamental. DataCores Disk Server Software ermöglicht einfache Speichererweiterung und zentrales Speichermanagement für Windows-, UNIX-, Linux-, Vmware-, MacOS- und Netware-Systeme. DataCore befindet sich in Privatbesitz und unterhält seine Hauptniederlassung in Ft. Lauderdale, Florida. Weitere Informationen über Produkte erhalten Sie unter www.datacore.com.
DataCore, das DataCore-Logo, SANsymphony, SANmelody, SANmaestro, SANmotion und Powered by DataCore sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Andere hier aufgeführte DataCore-Produkt- oder Servicenamen oder Markenzeichen sind Warenzeichen der DataCore Software Corporation. Alle weiteren hier aufgeführten Produkte, Leistungen und Firmennamen können Warenzeichen der jeweiligen Eigentümer sein.
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