Berlin, 8. November 2010. DataCore realisiert mit seiner softwarebasierten Speichervirtualisierung einzigartige Funktionen für Microsoft Clustered File Shares (NAS), Hyper-V Failover Cluster (CSVs) sowie für Metro Cluster. Microsoft-Kunden profitieren von höchster Skalierbarkeit, Performance und Verfügbarkeit des genutzten Storage. Der Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware demonstriert seine Technologie auf der Microsoft Tech-Ed Europe 2010 (8. bis 12. November, Messe Berlin) an Stand E86 und belegt die jüngsten Weiterentwicklungen mit einer Reihe von kostenlosen White Papern und Case Studies.
DataCore virtualisiert räumlich getrennte Speicherressourcen und spiegelt Daten synchron zwischen virtuellen Speicherpools. Dabei ist das Einrichten eines automatischen Failover sowohl für Microsoft Clustered Shared Volumes (CSVs) als auch für Clustered File Shares wie sie mit Network Attached Storage (NAS) genutzt werden, problemlos über iSCSI und/oder Fibre Channel möglich. Insbesondere der typische Single-Point-of-Failure für Clustered File Shares, nämlich der Network Attached Storage, wird eliminiert. An Stand E86 informiert DataCore über Einsatzszenarios und betriebliche wie finanzielle Vorteile der Virtualisierungs- und Hochverfügbarkeitslösungen SANmelody und SANsymphony.
Genutzt wird die Lösung bei Kunden unterschiedlichster Größe. Beim Regionalspital Emmental AG (RSE AG) etwa liegen rund 80 Prozent aller Daten und Systeme in einer virtuellen Infrastruktur mit Microsoft Hyper-V und DataCores SANmelody. Die Speichervirtualisierungssoftware von DataCore sorgt für Hochverfügbarkeit, erhöht die Ressourcenauslastung und ermöglicht die einfache und flexible Erweiterung des Speichernetzes (SAN), das für Exchange, SQL und weitere Anwendungen genutzt wird. Im Zusammenspiel mit Hyper-V können betriebliche Prozesse jetzt schneller und kostengünstiger umgesetzt werden. „Heute ist die Server-Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V und die Speichervirtualisierung SANmelody fester Bestandteil unserer IT-Strategie, die der RSE AG hilft, Kosten für Hardware, Energie und Administration zu sparen“, resümiert Falko Gieldanowski, Leiter Informatik RSE AG. “Der betriebliche Nutzen ist enorm. Wir sparen sicher 30% Zeit und Ressourcen – und dieser Wert wird sich noch weiter verbessern.“
Non-Stop-Hochgeschwindigkeit: virtuelles SAN für CSVs
Bei der Stockbridge Capital Group (USA) sorgt die Speichervirtualisierungssoftware von DataCore durch synchrone Datenspiegelung zwischen Speicherressourcen für Hochverfügbarkeit in einem Cluster aus sieben physischen Hyper-V-Servern. Zuvor waren über 30 ungesicherte Server im Einsatz. “Die DataCore-Speichervirtualisierung bietet High-End-Funktionalität und Hochverfügbarkeit der Enterprise-Klasse zu einem bezahlbaren Preis”, sagt Stephen Pilch, COO bei Stockbridge. “Mit DataCore können wir vorhandene und neue Technologie aufwerten und damit die virtuelle Serverfarm auch im Rahmen unserer Budgets für den ausfallsicheren Geschäftsbetrieb bereit zu stellen. Das passt für uns perfekt.“
Bei der Stockbridge Capital Group wird die virtuelle Speicherumgebung für Microsoft Exchange Server und unternehmensweit genutzten Datenservern eingesetzt. Neben der Ausfallsicherheit schätzt man dabei besonders die Performance des iSCSI-SANs, das im Vergleich zur zuvor eingesetzten FC-Lösung schnelleren Zugriff erlaubt. (Zur vollständigen Referenzgeschichte)
Verteilte Metro-Cluster auf Basis von Microsoft and DataCore
Bei Continuum Health Partners virtualisiert und verwaltet DataCore SANsymphony™ über 200 Terabyte Daten für zahlreiche vernetzte Krankenhäuser. Auf die virtuelle Infrastruktur mit über 500 Servern greifen 14.000 Anwender von verschiedenen Standorten zu. Dabei kommen Microsoft Windows Server 2008 R2, Microsoft System Center Configuration Manager (SCCM), SQL Server and Microsoft Cluster Server zu. Weitere Details unter www.datacore.com/continuum.
“Die DataCore Speichervirtualisierungssoftware ist der Schlüssel für unsere komplette Virtualisierungsumgebung. Sie bietet uns speicherseitig die Flexibilität, die für jedes Virtualisierungsprojekt von Nöten ist, optimiert den Einsatz der Speicherhardware und ergänzt unsere Servervirtualisierung perfekt”, sagt Jill Wojcik, IT Director bei Continuum Health Partners.
Auf der Microsoft Tech-Ed Europe 2010 informiert DataCore an Stand E86 über den Einsatz seiner Hochverfügbarkeitssoftware mit der Servervirtualisierung mit Hyper-V und Microsoft Cluster Shared Volumes (CSVs). Weitere Informationen stehen in einem kostenlosen White Paper unter www.datacore.com/metroclusters zum Download bereit.
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Über DataCore Software
DataCore Software entwickelt Virtualisierungssoftware für Storage und versorgt Speicherressourcen in physischen und virtuellen IT-Umgebungen mit höchster Verfügbarkeit, bester Performance und größten Auslastungsgraden. DataCore Software bildet die dritte Dimension der Virtualisierung ab, von der der Erfolg von Server- und Desktopvirtualisierungsprojekten abhängen, ganz unabhängig von Modell oder Hersteller der eingesetzen Storage-Hardware. Weitere Informationen unter www.datacore.de.
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