DataCores SANsymphony-V eliminiert damit drei große Hürden, die bisher den Einsatz von NAS-Speicher in virtuellen Umgebungen erschwerten: Kosten, Leistung und Business Continuity. Die Lösung ist besonders für Unternehmen geeignet, die Sicherungskopien (Images) von virtuellen VMware vSphere-, Microsoft Hyper-V- oder Citrix XenDesktop-Maschinen im NFS- oder CIFS-Format anlegen möchten. Die SAN-Technologie von DataCore erhöht in der Konfiguration mit Microsoft Windows Server 2008 die Verfügbarkeit und Performance etwa von Microsoft Clustered File Shares, die ohne kostspielige Hardware bislang häufig durch Performance-Engpässe und Störungsanfälligkeit limitiert wurden.
Jeff Boles, Senior Analyst und Director der Validation Services bei der Taneja Group, sagt dazu: “SANsymphony-V kann Microsoft Clustered File Shares deutlich beschleunigen und eine neue Stufe der Datensicherheit für Microsoft Clustered File Shares gewährleisten. Die Kombination von SANsymphony-V und Microsoft ergänzt sich und ist einfach aufzusetzen. Sie benötigt keine Zukäufe und ermöglicht Unternehmen, NAS- und SAN-Anforderungen aus einer virtuellen Infrastruktur zu bedienen.”
Enterprise-NAS mit günstiger Standardhardware
IT-Verantwortliche in virtuellen Rechenzentren mussten bislang Single Points of Failures für NFS/CIFS-Cluster in Kauf nehmen oder zusätzliche Hardware für die benötigte Redundanz einsetzen. Das neue SANsymphony-V-Feature ermöglicht nun den unterbrechungsfreien Datenzugriff mit herkömmlichen Windows-Servern und Standardfestplatten bei einer Performance, die üblicherweise nur NAS-Hardware der Enterpise-Klasse bietet. SANsymphony-V legt dabei synchrone Spiegel der Datencluster auf integrierten Festplatten ebenso an wie auf externen Disk-Arrays.
Die Software-Kombination kann je nach Bedarf in zwei Konfigurationen aufgesetzt werden:
Im redundanten Betrieb bearbeiten beide Server aktiv Dateianfragen, fällt eines der beiden Systeme aus oder wird vorübergehend außer Betrieb genommen, übernimmt die funktionierende Maschine alle Aufgaben mit Hilfe der gespiegelten Festplattenkopie vollkommen transparent den Betrieb. Wird der ausgefallene Server wieder aktiviert, synchronisiert sich das System automatisch zurück.
• In größeren Umgebungen wird die DataCore-Software auf separaten Servern installiert, die den Cluster Servern aus dem virtuellen Speicherpool über iSCSI oder Fibre Channel Kapazität bereitstellen.
John Bocskor, Vice President Produktmanagement bei DataCore Software, betont: “Im Gegensatz zu anderen Ansätzen, mit denen SAN und NAS vereint werden können, optimiert DataCore die Stärken beider Technologien für ihre eigentlichen Aufgaben. Dabei werden beide zentral und einfach über die an Windows angelehnte SANsymphony-V-Verwaltungskonsole mit automatischen Wizards gesteuert.”
Ab sofort erhältlich
Die NAS-Erweiterung ist ab sofort ohne Aufpreis in SANsymphony-V enthalten und kann zusammen mit Windows Server 2008 R2 Enterprise und Hyper-V auf der Basis vorhandener Lizenzen genutzt werden. SANsymphony-V sowie Software-Lizenzen bei wachsendem Kapazitätsbedarf werden ausschließlich über autorisierte Solution-Provider von DataCore Software vertrieben.
Tausende IT-Abteilungen von mittleren bis hin zu großen, weltweit agierenden Unternehmen vertrauen auf die DataCore Software, um ihre Daten zu sichern, Risiken zu minimieren und aus ihrer bestehenden Speicherinfrastruktur einen stabilen, leistungsfähigen Shared Storage mit hoher Investitionssicherheit zu bilden. DataCore erfüllt die steigenden Speicheranforderungen durch virtuelle Server und Desktops, indem es höchste Performance und Non-Stopp-Ausfallsicherheit für flexible, langlebige und kosteneffektive IT-Infrastrukturen bietet. Weitere Informationen unter T. +49 (0) 89 4613570-0, Email: infoGermany@datacore.com oder www.datacore.de.
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