Fort Lauderdale, 27. August 2008. DataCore, der führende Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, aktualisiert seine zentrale Management-Schnittstelle für die durchgängige Virtualisierung von Speichersystemen -und Infrastrukturen in Unternehmen. SANsymphony? 6.02 unterstützt 8 GB Fibre Channel-Technologie, integriert eine leistungsstärkere Version des Traveller? CDP für die kontinuierliche Datensicherung und bietet zusätzliche Services, die die Storage-Virtualisierung insbesondere für den Einsatz mit der Server-Virtualisierung optimieren.
SANsymphony von DataCore ist eine zentrale Management-Schnittstelle für die durchgängige Virtualisierung von Speichersystemen und -Infrastrukturen in Unternehmen. Die Plattform ermöglicht neben den gewohnten Funktionen für Datenspiegelung, Hochverfügbarkeit, Disaster-Recovery und Geschäftskontinuität eine vollständige Integration von iSCSI- und Fibre-Channel-Umgebungen mit identischem Funktionsumfang, erweiterte Automatisierungsservices für die Datensicherung sowie Tools zur Selbstoptimierung der Speicherinfrastruktur.
DataCore bietet ab sofort Upgrades für sein Flagschiff SANsymphony und seinen Traveller CDP (Continious Data Protection) an. Version 6.02 unterstützt 8 GB Fibre Channel, bietet den höheren Datendurchsatz für CDP, hat eine größere Benutzerfreundlichkeit, ein verbessertes Thin Provisioning, Echtzeitdatenmigration und unterstützt eine bessere Integration von virtuellen Maschinen. Die Erweiterungen sind für Citrix XenServer, VMware, Microsoft VS, Oracle VM, Sun VM, Virtual Iron Virtualisierungsplattformen und ebenso für Intel/AMD basierte Hardwareserver und Blades zertifiziert.
“Speicher ist für die Nutzung einer Virtualisierungslösung von entscheidender Bedeutung, daher haben wir SANsymphony für den Einsatz mit virtuellen Maschinen noch weiter optimiert. Mit der integrierten Traveller CDP-Funktion ist nun auch eine sekundengenaue Wiederherstellung von virtuellen Maschinen möglich. Daten, die zerstört, geändert oder korrumpiert wurden, können so schnell und einfach wiederhergestellt werden.”, erklärt George Teixeira, Präsident und CEO von DataCore Software. “Auch mit den neuen Kontrollfunktionen haben Anwender alles im Blick. Die Thin Provisioning-Funktion verhindert beispielsweise ein Überlaufen des physikalischen Speichers, sollte der virtuelle Speicher falsch proportioniert sein.”
Die Erweiterungen im Einzelnen:
– 8 GB FC-Unterstützung
DataCore hat für das jüngste Update die Hochgeschwindigkeits-HBAs von Emulex und Qlogic als Host-Initiator und Target qualifiziert. Damit können SANs mit einer Übertragungsrate von 8 GB/s aufgesetzt werden. Mit verdoppelter SAN-Performance sollen insbesondere die hohen I/O-Anforderungen in Umgebungen mit virtuellen Servern, geschäftskritischen Datenbanken und transaktionsintensiven Anwendungen noch besser unterstützt werden.
– Überschreitungskontrolle bei Thin Provisioning:
Beim Einrichten virtueller Platten werden Anwender künftig informiert, wenn die virtuelle Kapazität den physikalischen Festplattenspeicher überschreitet (Over-subscription). Dadurch weiß der Administrator, dass er in absehbarer Zeit Kapazität nachrüsten muss. Diese Warnfunktion ist in den SAN-Manager integriert und ergänzt vorhandene Funktionen wie die “out of disk”-Benachrichtigung oder Meldungen zu Wachstumsraten und Obergrenzen.
– “Hot swap”-Migration für Thin Provisioning:
Daten in Thin-Provisioning-Pools können ab sofort zwischen physikalischen Festplatten verschoben werden. Dies erleichtert Austausch und Erweiterung vorhandener Hardware, ohne dass Hochverfügbarkeitsfunktionen (Spiegelung) beim Bewegen dynamischer, virtueller Pools außer Kraft gesetzt werden.
– Live Data Migration – Echtzeitdatenmigration:
SANsymphony transportiert Produktivdaten aus verschiedenen Betriebssystemen (Windows, Linux, Solaris, AIX) in Echtzeit zu jeder beliebigen Hardware. DataCore übernimmt dabei die Logical Unit Number (LUN) in den SANsymphony-Speicher und weist sie der entsprechenden Applikation in Echtzeit und ohne Unterbrechung zu.
– Echtzeit-Daten-Migration als Mietservice
DataCore bietet die Echtzeit-Migrationsservices im Monatspaket. Damit kann der Nutzer zusammen mit Service-Partnern jeden Monat neu bestimmen, welche Dienstleistungen er tatsächlich benötigt. Unter anderem können Anwender die DataCore-Software nutzen, um zwischen Hardware-Plattformen zu wechseln.
Über DataCore Software
DataCore Software, der führende Softwarehersteller für Speicher- und SAN-Virtualisierung, verändert die Dynamik eines hardwareunabhängigen Speichermanagements in puncto Flexibilität, Leistung und Wirtschaftlichkeit fundamental. DataCore senkt die Komplexität und Kosten der IT, indem es Speicher virtualisiert und ihn flexibel, schnell und ausfallsicher macht. Die hardwareunabhängige, portable Storage Server Software vereinfacht und automatisiert Kapazitätserweiterungen und zentralisiert das Speichermanagement für Windows, UNIX, Linux, MacOS, NetWare, VMware und andere virtuelle Serverplattformen. DataCore befindet sich in Privatbesitz und unterhält seine Hauptniederlassung in Ft. Lauderdale, Florida. Weitere Informationen unter www.datacore.de.
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