Highlights der Funktion auf einen Blick
- Vermeidet typische speicherbezogene I/O-Engpässe (bekannt als I/O Blender-Effekt)
- Verteilt Lasten auf physischen Geräten mithilfe verschiedener Kanäle für verschiedene virtuelle Festplatten
- Erkennt Festplatten-„Hotspots“ und verteilt Blocks im Pool transparent um
- Umgeht automatisch fehlerhafte oder inaktive Kanäle
Arten der Lastverteilung
Hardware ist teuer, deshalb muss sie unbedingt optimal genutzt werden. SANsymphony bietet zwei wesentliche Möglichkeiten für den Lastenausgleich.
- Host-Channel-Lastverteilung
- Datenträgerpool-Lastverteilung
Eine Kombination dieser beiden Mechanismen stellt das höchstmögliche Leistungsniveau über alle Speicherressourcen der Umgebung hinweg sicher.
Lastausgleich zwischen Kanälen
Vom Lastenausgleich zwischen Kanälen profitieren alle Front-End-Kanäle, die auf den SANsymphony-Knoten verfügbar sind. Die Anzahl der Kanäle wird nur durch die Ressourcen der Knoten begrenzt. Unabhängig davon, ob es sich um einen einzelnen SANsymphony-Knoten oder einen Spiegel von Knoten handelt, können die Anwendungsserver von den Kanälen profitieren, da SANsymphony den virtuellen Festplatten alle möglichen Front-End-Kanäle gleichzeitig zur Verfügung stellt.
Datenträgerpool-Lastausgleich
Der Datenträgerpool-Lastenausgleich analysiert kontinuierlich Datenblock-Speicherorte und bestimmt die optimale Platzierung im Datenträgerpool, wodurch ein Striping-Effekt erzielt wird. Dieser automatische Lastenausgleich stellt eine gleichmäßige Verteilung aller Datenblöcke über alle physischen Festplatten des Pools sicher. Diese Funktion ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie die Anzahl physischer Festplatten im Pool verändern, da sie in diesem Fall die Bildung von Hotspots (Problembereiche mit hoher Datenträgeraktivität) vermeidet.
Mehr Vorteile durch SANsymphony von DataCore
*UNTERSTÜTZUNG VON NFS- UND SMB-ZUGRIFF ÜBER WINDOWS FILE SERVER❘ ** ÜBER CLOUD STORAGE GATEWAYS